Erkenntnisse

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Erkenntnisse



Satellitenempfang

  1. Man kann in allen Zügen in Deutschland Satellitenempfang haben, auch bei sehr hohen Geschwindigkeiten im ICE.
  2. Die Bauart der ICE mit bedampften Scheiben verschlechtert die Empfangsmöglichkeiten des GPS- Moduls nicht meßbar.
  3. Äußere Einflüsse wie Bauwerke und Tunnel stören den Empfang mehr als die Züge selbst.
  4. Wenn man mit eingeschaltetem GPS den Zug betritt, findet das Gerät die Satelliten schneller (wieder).
  5. Blink-rotgruen.png Bei 5 Bildern pro Sekunde findet das GPS- Modul bei 5 Bildern zwei verschiedene Standpunkte (200 km/h) trotz Suche nach Satellit.
  6. Blink-dauergruen.png Der Kompaß funktioniert nicht bei Serienbildern (8/Sek.), wenn man die Kamera dabei schnell schwenkt, selbst bei freier Sicht zum Himmel, erst 26 Sekunden später wurde die richtige Richtung erfaßt.

Stromverbrauch

  1. Ein permanent angeschaltetes GPS mit angeschalteter Kamera verbraucht verdammt viel Energie, da die Belichtungsmessung der Kamera ständig in Betrieb ist.[1] Der Stromverbrauch geht dabei von der Kamera aus, nicht vom GPS!
  2. In diesem Meßverfahren wurde eine Akkulaufzeit von ca. 4 Stunden festgestellt, dabei wurden etwa 50 Fotos pro Akku gemacht.
  3. In der Praxis dürfte die Akkulaufzeit deutlich geringer ausfallen, wenn man mehr Bilder fotografiert.
  4. Hat man parallel die Möglichkeit, den zweiten Akku aufzuladen, so dauert dies etwa so lange, wie der andere Akku Energie verliert - in der Praxis bei mehr Fotos reicht das nicht aus.
  5. Beim intensiven Fotografieren sollte man nicht mehr als 2 Stunden pro Akku erwarten.



  1. siehe auch Handbuch zum Solmeta N3 von http://www.gps-camera.eu