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Aus Fahrradmonteur
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'''Reflektoren''' werden mit den meisten vielen Fahrrädern ausgeliefert, um zum einen der [[StVOStVZO]] genüge zu tun und zum anderen mit . Aber der Absichteigentliche Sinn ist es, das Fahrrad sichtbarer zu machen, wenn es durch das Licht eines anderen Fahrzeugs angestrahlt wird. Es gibt auch moderne Reflektoren, die leuchten, wenn sie nur indirekt angestrahlt werden.
Bei manchen Radlern sind diese Reflektoren alleine unbeliebt, sie sind für diesen Zweck aber wohl nicht ausreichend"cool" genug. Jedes Fahrrad, das bei Dunkelheit bewegt wird, sollte noch ein Frontlicht habenVor allem an MTB und BMX sind deshalb meist keine Reflektoren zu sehen. Das Allein die Anfang der 90er Jahre eingeführte Vorschrift ist offenbar nicht nur Gesetzausreichend, sondern auch gesunder Menschenverstandum zu überzeugenRückwärts gerichtete Reflektoren Hier sind natürlich auch sehr nützlichdie Hersteller gefordert, da von hinten ankommende Fahrzeugeschicke Lösungen zu entwickeln, die seitlichen Reflektoren beim jugendlichen Publikum nicht erstrahlen lassen und so eine Kollision fast unvermeidlich istsofort auf Ablehnung stoßen.
;Bestimmungen für Reflektoren in Deutschland gemäß [http://www.gesetze-im-internet.de/stvzo_2012/__67.html StVZO § 67 Lichttechnische Einrichtungen an Fahrrädern]:
## ringförmig zusammenhängenden retroreflektierenden weißen Streifen an den Reifen oder in den Speichen des Vorderrades und des Hinterrades
: kenntlich gemacht sein.
Da sich die Rückleuchte nicht weniger als 250 mm über der Fahrbahn befindeten darf, gilt für kombinierte Rücklampen mit Reflektor die Höhe von 250 bis 600 mm. Die Markierung mit Z ist auf den neuesten Rückstrahlern und Kombigeräten nicht mehr immer anzutreffen.
[[Sheldon Brown]] meint, dass es wohl eine langandauernde Verschwörung der Fahrradhersteller geben muss, dass Reflektoren alleine ausreichen, um ein Fahrrad bei Nacht zu bewegen. Das scheint der Furcht entsprungen zu sein, dass man möglicherweise gezwungen sein könnte, alle Fahrräder mit Beleuchtung auszustatten.

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